Sex will man erleben, will man fühlen und auskosten. Und was habe ich es ausgekostet in Hellersdorf. Oh ja, so sehr und ich möchte davon erzählen, wie geil richtig guter Sex sein kann.
Als ich diese junge Frau traf, da traf es mich auf eine ganz andere Weise. Sie war die Freundin eines Kumpels von mir. Aber bei dem Anblick wusste ich, dass ich sie haben musste. Ich musste einfach und ich würde sie bekommen, denn ihr Blick verriet, dass ich ihr auch gefiel. Warum sollte ich das nicht nutzen? Sex in Hellersdorf wird gern genossen, wird gern getan, aber niemand spricht so gern darüber.
Und so traf ich sie. Nach einigen Wochen. Mein Kumpel wusste nur wenig davon. Wir hätten etwas zu besprechen, das hat sie ihm gesagt. Und dann lief es. Wir sahen uns in die Augen und wir wussten beide, dass das nicht einfach bei einem normalen Treffen bleiben würde. Dass hier echt was abgehen würde. Unsere Lippen trafen sich und verbotene Früchte, sie schmecken tatsächlich so viel besser als man sagt. Noch viel besser.
Und dann holte ich das Ding raus, aus meiner Hose und ihre Augen wurden groß wie Untertassen und sie musste einfach anfassen. Und dann meinte sie, dass ich meinen Kumpel wahrlich um Längen schlage. Und das hat in mir eine große Freude und ein breites Grinsen auf meinem Gesicht ausgelöst. Wer möchte das nicht gerne hören? Kumpel hin oder her. Und dann verschwand mein Ding auch schon in ihrer Kehle. Ich war noch ganz in Gedanken gewesen und bekam das gar nicht richtig mit, aber die Wärme und die Nässe sagte mir schon, was los war und ich stöhnte auf.
„Halt, ich will noch rein“, sagte ich, als ich spürte, dass das große Kommen nicht mehr weit entfernt war.
Und dann nahm ich sie, legte sie unter mich und zog ihr das Höschen aus. Ich fühlte mit den Fingern vor, und sie war glitschig und bereit. Und dann rein damit. Ich setzte an und flüsterte: „Tut mir leid, mein guter Kumpel, aber das muss jetzt sein“ und ich glitt hinein. Fühlte alles. Die Wärme, die Enge, die Feuchtigkeit – oder eher Nässe und ihr stöhnen. Ich freute mich, stöhnte ebenfalls und musste mich zurückhalten, nicht direkt abzuladen, aber ich hielt aus und besorgte es ihr. Ihre üppigen wohlgeformten Brüste wackelten und ich genoss es. Ich brauchte es und ich dachte nicht mehr an meinen Kumpel. Jetzt gab es nur noch sie und mich und als ich dann letztlich kam und mich in ihr ergossen habe, war ich zufrieden, fast schon glücklich und ich hatte sie erobert und niemand würde mir das jemals wieder nehmen können. Und auch sie war überaus zufrieden. Purer Genuss.
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